Samstag, 6. Juli 2013

Verabschiedung aus diesem Blog

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Nach vielen Jahren Tätigkeit im ICT-Bereich der Primarschule Nürensdorf verlasse ich nun die Schule ganz. Damit verabschiede ich mich auch als Autor von diesem Blog.

Bereits seit 2006 (mit Unterbrüchen) schreibe ich für euch Newsletter und Blogbeiträge zu interessanten Angeboten für den Unterricht, mit Unterrichtsideen und Anleitungen. Die ersten Jahre waren die Newsletter noch in meinem privaten Wiki publiziert und seit einiger Zeit in diesem Blog. Ich hoffe, die eine andere Idee ist auf euch übergesprungen und hat den Weg in den Unterricht gefunden.

Vor kurzem habe ich diesen Blog meinem Nachfolger Michi übergeben. Ob und in welcher Form dieser Blog weitergeführt wird, liegt nun in seinen Händen. Der zugehörige Mailnewsletter mit den Hinweisen auf neue Blogbeiträge wird von mir nicht mehr weitergeführt.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch für eine wunderbare Zeit mit euch. Ich hoffe, euch bei anderen Gelegenheiten wieder zu sehen und von euren tollen Medienprojekten zu hören.

Herzliche Grüsse
Thomas



PS:
ICT und Medien werden in Zukunft auch in der Schule immer wichtiger. Nicht zuletzt darum, weil auch die modernen Lehrmittel vermehrten ICT-Einsatz fordern (werden). Für fast alles aus der analogen Welt gibt es digitale Alternativen. Für fast alles!
Viel Spass mit diesem Video:


Fächer- und Lehrmittelbezüge im Medienkompass

Der Lehrmittelverlag Zürich hat eine neue Handreichung zum Lehrmittel Medienkompass 1 & 2 erarbeitet und stellt dies den Lehrpersonen von Primarschule und Sekundarschule online zur Verfügung.

Diese Handreichung zeigt, welche Bezüge zwischen den Einheiten im Medienkompass und Themen in anderen Fachlehrmitteln bestehen und wie sich medienbildnerische Themen in bestehende Fächer integrieren lassen. Sie soll die Lehrpersonen vom Stoffdruck entlasten und ihnen die Sicherheit geben, dass Medienbildung nicht auf Kosten anderer Fächer stattfindet, sondern diese bereichert und erweitert.
Für beide Bände des Lehrmittels, Medienkompass 1 und 2, werden die Fächer- und Lehrmittelbezüge entlang der einzelnen Einheiten aufgeführt. Zudem sind die Bezüge auch nach Fächern bzw. nach Einheiten geordnet in zwei tabellarischen Übersicht dargestellt. Ergänzend finden sich Vorschläge für eine Dreijahresplanung mit Medienkompass 1 (für die 4. bis 6. Klasse) bzw. Medienkompass 2 (für die 7. bis 9. Klasse).
(Quelle: www.medienkompass.ch/)

Die Handreichung kann als PDF von der Medienkompass-Website heruntergeladen werden.

LearningApps - Kleine Online-Lernprogramme


LearningApps.org ist eine Web 2.0-Anwendung zur Unterstützung von Lern- und Lehrprozessen mit kleinen interaktiven Bausteinen. Bestehende Bausteine können direkt in Lerninhalte eingebunden, aber auch von den Nutzenden selbst online erstellt oder verändert werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine zu sammeln und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Bausteine (Apps genannt) enthalten aus diesem Grund keinen speziellen Rahmen oder ein konkretes Lernszenario, sondern beschränken sich ausschliesslich auf den interaktiven Teil. Die Bausteine für sich stellen also keine abgeschlossene Lerneinheit dar, sondern müssen in ein entsprechendes Unterrichtsszenario eingebettet werden.
(Quelle: Was ist LearningApps.org?)
Wer einfach mal schauen will, welche Apps bereits zur Verfügung stehen, kann unter dem Punkt «Apps durchstöbern» das vorhandene Angebot erkunden.

Das Erstellen eigener LearningApps ist relativ einfach. Wem die (Übungs-)Art einer betrachteten App gefällt, klickt unterhalb der App auf den Knopf «Ähnliche App erstellen», um die vorhandenen Inhalte zu verändern oder zu ersetzen. Danach werden die neuen Eingaben als eigenständige App gespeichert. Voraussetzung ist, dass man sich ein kostenloses Benutzerkonto anlegt. 

Hier ein paar Links zu ganz unterschiedlichen Apps:

Mauswiesel - Online-Lernangebote

Mauswiesel ist eine Selbstlernplattform auf den Seiten des Hessischen Bildungsservers. Mauswiesel ist dabei eine Plattform aus einem ganzen Strauss von Angeboten des Bildungsservers Hessen.



Die Lernplattform Mauswiesel gliedert sich in sechs Bereiche: Wissen, Mathematik, Deutsch, Kunst/Musik, Logik/Spiel. Kindgerecht und ansprechend wirkt die Startseite dadurch, dass die einzelnen Bereiche durch Bildsymbole hervorgehoben werden und das blinzelnde Mauswiesel links oben die Schülerinnen und Schüler motiviert, mit der Lernplattform zu arbeiten. Per Mausklick auf die einzelnen Bereiche gelangen Schülerinnen und Schüler auf die nächste Ebene der Themenfelder. Diese orientieren sich an den Themen, die im Unterricht in den Grund- und Förderschulen zum Einsatz kommen. Wenn sie dann ein Thema auswählen, gelangen sie zu den eigentlichen Inhalten.
(Quelle: Mauswiesel - Einführung für Lehrkräfte)



Freitag, 12. April 2013

Orthografietrainer online


Orthografietrainer.net ist eine Internetplattform mit drei wichtigen Zielen
  • Wir geben Schülern die Möglichkeit, Rechtschreibung zu trainieren - angepasst an die individuellen Leistungen.
  • Wir helfen Lehrern, den Leistungsstand ihrer Schüler zu ermitteln, und nehmen ihnen die zeitintensiven Korrekturen ab.
  • Wir sammeln Daten für statistische Untersuchungen der Rechtschreibleistung von Schülerinnen und Schülern.
Das alles bieten wir Ihnen und Ihren SchülerInnen vollkommen kostenfrei an.

Samstag, 6. April 2013

Projektwochen organisieren mit Groople

Nicht nur für den Einsatz im Unterricht gibt es zahlreiche Web-Tools. Auch für organisatorische gibt es im Web allerlei Hilfsmittel.

Für die Organisation von Projektwochen bzw. Kurswochen an Schulen bietet sich Groople an.




Groople für kleine Projekt bzw. Schule ist kostenlos. Oder wie es auf der Website heisst: «Klein = Gratis!»

Wenn man mehr als 100 Schüler/innen hat oder mehr als 20 Gruppen bzw. Kurse anbietet, dann wird Groople kostenpflichtig (2 CHF pro Schüler/in).
Viele Schulen schrecken davor zurück, Geld für solche Dienstleistungen zu bezahlen. Schliesslich kann das auch in stundenlanger Handarbeit von Lehrpersonen erledigt werden. Aus meiner Sicht macht es aber Sinn, den Aufwand in gute Angebote zu stecken und nicht in administrativ-organisatorische Arbeiten.

(via Projektschule Goldau)